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Die Stifter...

Manfred Schmitz, geboren in Nürnberg, schloss mit 22 Jahren auf der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg das Ingenieursstudium der Nachrichtentechnik ab. Bereits während des Studiums gründete er zusammen mit zwei Kollegen sozusagen „aus der Garage“ das Unternehmen MEN Mikro Elektronik GmbH in Nürnberg.

Die „MEN“ produziert robuste und sichere Computer vor allem für den Bereich öffentlicher Verkehrsmittel. Manfred Schmitz leitete das Unternehmen für mehr als 36 Jahre und war maßgeblich für die technische Innovation zuständig.
Manfred zog sich 2018 aus dem zwischenzeitlich mehr als 300 Mitarbeiter*innen zählenden Unternehmen zurück und gründete zusammen mit Barbara Schmitz im gleichen Jahr die gemeinnützige Innovation und Zukunft Stiftung.

 

Barbara Schmitz schloss an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ein geisteswissenschaftliches Studium als Magistra Artium ab. Anschließend absolvierte sie eine berufsbegleitende Ausbildung zur Marketing-Fachkauffrau. Sie arbeitete viele Jahre in leitender Funktion im internationalen Marketing eines Nürnberger Unternehmens aus der Computerbranche.

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...und ihre Kolleg*innen

Projektleitung Weltacker Nürnberg

Elna Tietböhl schloss ihr M.A. Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Fachbereich Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kulturelle Bildung ab.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Service-Chefin und Social-Media-Beauftragte im Restaurant Paradies lernte sie den Verein Bluepingu e.V. und dessen Projekt SDGs go local kennen. Im SDG-Pilotprojekt „Rest-e-los" war sie für das Paradies an der Umsetzung nachhaltiger Gastronomie maßgeblich beteiligt.

Inspiriert durch diese Zusammenarbeit absolvierte Elna 2021 eine Weiterbildung zur Bildungsreferentin für nachhaltige Entwicklung und unterstützt SDGs go local seitdem als Ansprechpartnerin für das Themengebiet nachhaltige Gastronomie.

Seit Juni 2022 ist Elna Tietböhl als Projektleiterin für die Implementierung und Koordinierung des Weltackers in Nürnberg bei der Innovation und Zukunft Stiftung angestellt.

Gärtnerische Leitung Weltacker Nürnberg

Alexander Lisovskiy war eigentlich mal Filmemacher. Doch die Realität der Klimakrise holte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Um sich nicht nur nach der Arbeit für den Klima- und Naturschutz einzusetzen, vollzog er eine berufliche Kehrtwende und erlernte den Beruf des Gemüsegärtners. Die Ausbildung absolvierte er an einem Demeter-Betrieb im Nürnberger Knoblauchsland.

Dabei arbeitet er von Beginn an mit Methoden der Permakultur, der natürlichen Landwirtschaft und der syntropischen Landwirtschaft. Bio ist für ihn das selbstverständliche, absolute Minimum.

Mit der Begrünung von Stadtflächen im Rahmen der „essbaren Stadt“ des BluePingu e.V. trägt er zu einem ökologischeren Stadtbild bei. Durch eine Lehrtätigkeit an einer Gesamtschule investiert er in die nächste Generation. Jetzt vereint er beides im Namen ökologischer Bildung und macht sich seit Oktober 2022 als Gärtner des Weltacker Nürnberg die Hände schmutzig.

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